Die Computertomographie erzeugt mit Hilfe von Röntgenstrahlen Querschnittsbilder des menschlichen Körpers. Diese können zur Diagnostik, Verlaufsbeurteilungen und zur Therapie von Erkrankungen des gesamten Körper eingesetzt werden. Die Computertomographie unterliegt im Gegensatz zum MRT keinen Einschränkungen durch metallene oder elektronische Fremdkörper. Auch können Intensivpatienten problemlos untersucht werden.
Die Röntgenpraxis Bergheim verfügt über einen modernen 80-Zeilen-Computertomographen. Mit diesem können wir in wenigen Sekunden Bilddatensätze mit 0,5 mm dünnen Schichtbildern des gesamten Körpers gewinnen. Durch entsprechende Nachbearbeitung können diese Bilder in beliebigen Ebenen oder als 3D-Bilder dargestellt werden.
Die Röntgenpraxis Bergheim verfügt über einen modernen 80-Zeilen-Computertomographen. Mit diesem können wir in wenigen Sekunden Bilddatensätze mit 0,5 mm dünnen Schichtbildern des gesamten Körpers gewinnen. Durch entsprechende Nachbearbeitung können diese Bilder in beliebigen Ebenen oder als 3D-Bilder dargestellt werden.
Die Aussagekraft vieler computertomographischer Untersuchungen kann durch Kontrastmittel gesteigert oder erst ermöglicht werden. Röntgenkontrastmittel sind jodhaltige Verbindungen. Bei CT-Untersuchungen des Bauches müssen sie ein Kontrastmittel vor der Untersuchung trinken. Bei anderen CT Untersuchungen können Ihnen die Kontrastmittel über eine Verweilkanüle in die Vene gespritzt werden. Sie werden dann wieder über die Nieren ausgeschieden. Die heutigen Kontrastmittel sind im Normalfall gut verträglich. Viele Patienten berichten, dass während der Injektion ein Wärmegefühl und ein metallischen Geschmack im Mund auftritt. Diese lassen direkt nach der Injektion nach und sind vollkommen ungefährlich. In seltenen Fällen kann es zu einer Überempfindlichkeitsreaktion mit Juckreiz und Hautausschlag kommen. In diesem Fall werden von uns entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet. Vor einer Untersuchung sollten sie den Mitarbeitern der Röntgenpraxis Bergheim mitteilen, ob bei ihnen eine Nieren- oder eine Schilddrüsenerkrankung vorliegt und ob sie entsprechende Medikamente für die Schilddrüse einnehmen. Ggf. sollte der Hausarzt die entsprechenden Laborwerte – Kreatinin und TSH – bestimmen. Diabetiker sollten uns vor der Untersuchung ihre Medikamente mitteilen.
Die Computertomographie kommt zum Einsatz bei
- Gehirn
- Nasennebenhöhlen, Gesicht und Hals
- Lunge
- Bauch und Nierensteinen
- Wirbelsäule und Knochen
- Gefäßuntersuchungen des gesamten Körpers
- Herz-CT
- Knochendichtemessung
- Tumorbildgebung (Tumor- und Metastasensuche)